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Deutsche Hypo Immobilienklima: „Stimmungseinbruch zu Weihnachten“

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Bei der 132. Monatsbefragung des Deutsche Hypo Immobilienklimas fällt der Index im Dezember gegenüber dem Vormonat um 4,3 Prozent auf nun 117,8 Zählerpunkte. In den vergangenen drei Jahren war der Rückgang im Vergleich zum Vormonat lediglich im August 2018 mit 4,4 Prozent noch höher. Der Rückgang des Investmentklimas fällt mit 4,9 Prozent auf 116,5 Zählerpunkte dabei erneut deutlicher aus als der Rückgang des Ertragsklimas mit 3,6 Prozent auf 119,0 Zählerpunkte.

Die sehr heterogene Entwicklung der einzelnen Assetklassen der jüngeren Vergangenheit setzt sich auch im Dezember fort. Entgegen dem allgemeinen Trend steigt das Logistikklima im Vergleich zum November um 0,8 Prozent auf nun 143,2 Punkte und befindet sich damit auf einem Niveau mit dem Wohnklima, dem Spitzenreiter unter den Assetklassen. Nach der negativen Entwicklung im Oktober zeigt sich das Hotelklima mit einem Rückgang um 0,1 Prozent auf 115,5 Punkte wieder auf einem stabilen Niveau. Das Wohnklima kann den positiven Trend nicht fortsetzen und fällt um 2,9 Prozent auf nun 143,3 Punkte. Ungewohnt deutlich fällt laut Deutsche Hypo Immobilienklima der Rückgang des Büroklimas aus: Eine Abnahme um 5,8 Prozent bedeutet den stärksten Rückgang im Vergleich zum Vormonat seit August 2014. Der aktuelle Büroklimawert von 134,5 stellt den niedrigsten Wert seit September 2016 dar. Nach der leichten Stabilisierung im Vormonat fällt das Handelklima im Dezember wieder deutlich um 8,0 Prozent auf 66,1 Zählerpunkte.

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von factum
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