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Deka Immobilien setzt Wachstumskurs fort

Die Deka Immobilien hat ihr verwaltetes Immobilienvermögen in 2017 um 2,2 Milliarden Euro erhöht. Im Mittelpunkt der Aktivitäten der offenen Immobilienfonds stehe solides Wachstum und die Optimierung der Portfolios, so das Unternehmen. Im Januar verzeichneten die Fonds bereits Zuflüsse von 445 Millionen Euro.

Deka Immobilien setzt Wachstumskurs fort

Im Jahr 2017 stieg das von Deka Immobilien verwaltete Immobilienvermögen um 2,2 Milliarden Euro auf 32,1 Milliarden Euro (per 31. Dezember 2017) an. „Damit ist das Immobilienvermögen im neunten Jahr in Folge um mindestens eine Milliarde Euro gestiegen. Dabei haben wir stets Qualität vor Wachstum gestellt. Diesen konservativen Managementstil werden wir auch 2018 beibehalten."

Norisbank: Konsumlaune im Aufschwung

Die Deutschen wollen nach wie vor viel sparen, wie eine Umfrage der Norisbank zum Jahresende 2017 ergeben hat. Demnach planen 52,6 Prozent in diesem Jahr noch mehr Geld zurückzulegen als im vergangenen Jahr. Ein Viertel der Befragten (24,3 Prozent) plant in diesem Jahr eine größere Anschaffung.

Der Wert des Bodens: Gibt es eine gerechte Grundsteuer?

Das eigene Haus ist der Traum vieler Deutscher. Aber die Besteuerung dieses Hauses ist ein Albtraum. Schuld daran ist die Grundsteuer, die jeder Immobilieneigentümer und seine Mieter zahlen müssen. Ihre Berechnung ist kompliziert, völlig veraltet und vor allem – ungerecht.

Deutsche-Hypo-Index: Immobilienbranche zum Jahresstart optimistisch

Die Stimmung in der Immobilienbranche ist zum Jahresanfang gut, so das Ergebnis des Deutsche Hypo Immobilienkonjunktur-Index. Die Erwartungen der Marktakteure legten für fast alle Immobiliensegmente zu. Leicht rückläufig zeigen sich jedoch die Konjunkturdaten.

WOHNEN IN MAINZ : Lebensfreude, Charme und Schulden

Mainz ist die schönste Stadt der Welt. Davon sind die meisten Mainzer jedenfalls überzeugt. Hat doch ihre „goldisch“ Landeshauptstadt am Zusammenfluss von Main und Rhein all das, was die wichtigtuerische Nachbarstadt Wiesbaden auf der falschen Rheinseite nicht hat.

Wohnungsmarkt: „Die Flüchtlingskrise hat alles verändert“

Mieten und Kaufpreise werden in den großen Städten weiter nach oben treiben und die Nachfrage werde anhalten, prophezeit Makler-Verbandschef Markus Gruhn. Denn: Inzwischen mache sich der Zuzug von Flüchtlingen auf dem Wohnungsmarkt bemerkbar.

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