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Aramea startet mit eigenem Fonds ins Metaversum

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Der Hamburger Vermögensverwalter Aramea Asset Management legt mit dem „Aramea Metaworld“ den ersten aktiv gemanagten Fonds in Deutschland auf, der ausschließlich in Unternehmen investiert, die sich mit dem Auf- und Ausbau des Metaversums beschäftigen.

„Mit dem ,Aramea Metaworld´ wollen wir Investoren die Möglichkeit geben, mit einer Wertpapierkennnummer in diese virtuelle Welt zu investieren“, erklärt Markus Barth, Vorstandsvorsitzender der Aramea, die Fondsauflage. „Dabei scheinen viele Titel nach den jüngsten Korrekturen wieder attraktiv bewertet.“

Anders als einige ETF und Zertifikate wollen die Hamburger nicht hauptsächlich auf die großen bekannten Titel setzen, die auch ein wenig im Metaversum aktiv sind, sondern sich auf die „Pure Player“ fokussieren. Dabei seien sowohl Titel im Fokus, die die Infrastruktur schaffen, wie Hersteller von Virtual Reality Brillen oder Grafikkarten als auch Softwarehersteller und Plattformbetreiber. Perspektivisch könnten aber auch Unternehmen hinzukommen, die einen signifikanten Umsatzanteil rein virtuell erwirtschaften.

Das Marktpotential in diesem virtuellen Universum scheint erheblich. Bloomberg Intelligence glaubt, dass bereits 2024 rund 800 Milliarden US-Dollar im Metaverse umgesetzt werden. (DFPA/TH1)

Die Aramea Asset Management AG ist ein Asset Manager mit Sitz in Hamburg. Das 29-köpfige Aramea-Team verwaltet circa fünf Milliarden Euro in Publikums- und Spezialfonds sowie in Vermögensverwaltungsmandaten. Der Kundenkreis umfasst Sozialversicherungsträger, Verbände, Stiftungen, Versicherungen, Banken, Unternehmen, kirchliche Einrichtungen, Family Offices, Dachfonds und Vermögensverwalter.

www.aramea-ag.de

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